Die Kurzdokumentation „Gurbetçars, Die Nicht-Migranten“ ist ein wesentlicher Bestandteil eines umfassenden Forschungsprojekts, das sich auf Migrationsmuster von Nordmazedonien und Kosovo in westliche Länder konzentriert. Durch die Erforschung kultureller, sprachlicher und kommerzieller Austauschprozesse beleuchtet das Projekt die Erfahrungen dieser Gemeinschaften. Insbesondere geht es um die historische Diskriminierung, mit der Albaner konfrontiert waren, und strebt die Hoffnung auf soziale Gleichstellung und eine verbesserte demokratische Governance in der Region an.
Projekt Informationen
Der Film bietet einen Einblick in die lebendige und vielfältige kulturelle Landschaft von Kičevo/Kërçovë, einer kleinen Stadt in Nordmazedonien, während der Sommerferien. Er verfolgt die Reise einer albanischen Frau zwischen Festlichkeiten und familiären Verpflichtungen und zeigt die kulturelle Vielfalt und Hybridisierung der Region. Es ist die Geschichte einer Person, die nie gegangen ist, aber es gerne möchte, um die kulturellen Austausche in der Gegend weiter zu fördern.