Die Natur erleben und dabei etwas über die Umwelt lernen – Seit Ende Mai bietet der „Garten der Hoffnung“ Kindern ab neun Jahren aus dem IB-Übergangswohnheim Alfred-Randt-Straße und ihrer Nachbarschaft umweltpädagogische Ausflüge rund um den Müggelsee an. Bis Oktober stehen jeden Dienstag und Freitag Wildnisabenteuer, Naturerkundung, Hüttenbau, Lagerfeuer und vieles mehr auf dem Programm. Das Projekt wird von der Kreuzberger Kinderstiftung unterstützt.
Seit März 2015 schafft der „Garten der Hoffnung“ einen integrativen und produktiven Ort der Begegnung und des kreativen Tätigseins für Bewohnerinnen und Bewohner des IB-Übergangswohnheims Alfred-Randt-Straße in Berlin-Köpenick, die Nachbarschaft aus dem Wohngebiet Allende II und Freunden und Freundinnen des urbanen Gärtnerns. Das Projekt wurde im letzten Jahr beim Projektwettbewerb „Respekt gewinnt!“ augezeichnet.