Prominente aus dem Berliner Ratschlag für Demokratie haben zu Protesten gegen Neo-Nazi-Aufmärsche aufgerufen, die für den 1. Mai in Berlin angekündigt worden sind. Die Berliner sollten sich „aktiv und friedlich“ den Rechtsextremisten entgegenstellen, heißt es in dem Aufruf.
Mitunterzeichner Markus Löning (FDP), Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, erläuterte im Inforadio, es solle ein klares Zeichen aus Berlin kommen, dass man mit Neonazis nichts zu tun habe.