Skip to content

Dennis Buchner

Vizepräsident des Abgeordnetenhauses von Berlin

Dennis Buchner
© Abgeordnetenhaus von Berlin

„Berlin ist die Stadt der Freiheit und der Vielfalt. Doch die Geschichte mahnt uns: Wir dürfen nie wieder zulassen, dass Menschen wegen ihrer Religion, Herkunft, ethnischen Zugehörigkeit, sexuellen Orientierung oder Meinung diskriminiert oder tätlich angegriffen werden. Jede Form der Diskriminierung und der Aggression gegen unsere Mitmenschen ist ein Angriff auf unsere Stadtgesellschaft. Wir stehen daher alle in der Verpflichtung, uns für Demokratie und Respekt einzusetzen und denjenigen Einhalt zu gebieten, die unsere Gesellschaft spalten wollen. Als Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin möchte ich mich – gemeinsam mit allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern – für ein friedliches und respektvolles Miteinander einsetzen. Ich unterstütze daher gerne das Engagement des Berliner Ratschlags für Demokratie.“

Projekte mit Dennis Buchner

Über Dennis Buchner

1996 Abitur in Lübeck. 1998 – 2005 Studium an der Universität Bonn und Potsdam. Abschluss als Diplom-Politikwissenschaftler.

2000 – 2002 studentischer Mitarbeiter eines NRW-Landtagsabgeordneten. Seit 2002 Mitarbeiter, Referent und Büroleiter beim SPD-Parteivorstand, dazwischen von 2008 bis 2010 Abteilungsleiter bei der SPD Nordrhein-Westfalen und 2014 bis 2016 Landesgeschäftsführer der Berliner SPD.

Sprachkenntnisse: Englisch, Spanisch.

Mitglied der SPD seit 1998. Seit 2014 stv. Vorsitzender, seit 2020 Vorsitzender der SPD Pankow.

Seit 27. Oktober 2011 gehört Dennis Buchner dem Abgeordnetenhaus von Berlin an.

Dennis Buchner war von November 2021 bis März 2023 Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin. Am 16. März 2023 wurde ihm das Amt des Vizepräsidenten des AGH übertragen.

 

Dennis Buchner Home

SPD Fraktion Berlin

Berliner Politiker: Stadt steht fest an Seite der Ukraine, Die Zeit, 23.02.2023

Ansprache des Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin Dennis Buchner zum Gedenktag für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, 27.01.2022

 

 

Nach oben