Anlässlich des am 26.10.09 von den künftigen Regierungsfraktionen verabschiedeten Koalitionsvertrages wandten sich einige Mitglieder des Berliner Ratschlag für Demokratie in einem offenen Brief an Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Thomas de Maizière, Bundesminister des Inneren. In dem Aufruf wird die „konsequente Weiterführung der Programme gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ gefordert. Demzufolge ist die Verstetigung der Fördermittel und damit eine Planungssicherheit für die betroffenen Projekte besonders wichtig.