Neben meiner Arbeit in einem Sozial Verein in Schöneberg studiere ich Regie an der FilmArche e.V. Berlin. Mit diesem Projekt versuche ich beide Welte zu verbinden, aber noch viel wichtiger, ein Setting aufzubauen mit Menschen, die aufgrund von Status, oder Situation sich nie getraut haben der Leidenschaft Film nachzugehen. Sei es aus Mangel an Zeit, Geld, oder Zugänglichkeit dieser doch sehr fordender und undankbaren Szene gewesen.
Nationalität, Alter, oder Einschränkungen jeglicher Art sind keine Grund es nicht zu versuchen. Ich denke sogar ganz im Gegenteil, sogar eine Grundvoraussetzung, um eine Vision zu verwirklichen.
Ich bin dabei das Konzept zu erstellen. Eine Geschichte und auch die nötige Erfahrung zu entwickeln, um dann in einem Team alles weiterzugeben und auch alles zu lernen was ich dafür bekomme.
Projekt Informationen
Es handelt sich um einen Kurzfilm.
In einer Welt in der das VR (virtual Reality) unsere Gesellschaftsform völlig neu definiert wie einst das Smartphone. In der Welt des VR können Erfahrungen jenseits der eigenen körperlichkeiten gesammelt werden.
Alles Äußerliche was uns in der Gesellschaft wie ein Spiegel definiert und immer wieder daran erinnert, anders bzw. gleich zu sein, gilt hier nicht mehr. Ich darf sein, wer und sogar was ich will.
Vorurteile kann ich selbst erfinden.
Neben allen Zukunftsängsten der möglichen nächsten Technologie, möchte ich mit allen zusammen ein Märchen vom anders sein erzählen, mit einem positiven Blick auf die so oft düster dargestellte Zukunft.